| Lesbos Tsilia - Oinoussa, 34,7 nm | Do. 25.05.2023 |
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Eigentlich wollten wir von Tsilia aus zur Insel
Psara. Dort sind aber viel Wind und hohe Wellen gemeldet. Deshalb motorsegeln wir in 7,5 Stunden gemütlich von Lesbos nach Oinoussa. Wir bleiben - ebenso wie das "Nato Warship" mit deutscher Flagge - im griechischen Hoheitsgebet. Ein Freund von uns, der durch türkisches Hoheitsgebiet fuhr, wurde von der türkischen Coastgard aufgefordert, die türkische Gastlandflagge zu setzen. |
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Landspaziergang in Oinoussa. |
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Die "Fußgängerzone" führt vom Hafen zur Bäckerei, Apotheke und kleinem Supermarkt. |
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Relaxen am stadtnahen Kakopetria-Strand |
| Oinoussa - Chios Marina , 9,02 nm | Sa. 27.05.2023 |
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Bei achterlichem zunehmendem Wind und unter gereffter Genua segeln wir die kurze Strecke nach Chios und legen längsseits an unserem alten Liegeplatz in der Marina Chios an.. |
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Wir merken, dass die Hauptsaison in diesem Jahr früher beginnt. Fast alle Plätze in der kostenlosen Marina sind belegt. |
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Wind und Welle sollen zunehmen, und wir beschließen ein paar Tage in der geschützten Marina zu bleiben. |
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Zeit, sich um die Walkabout zu kümmern. Deck reinigen, Dinghi reinigen, Ölstände kontrollieren. Bei der Kontrolle der Wanten stelle ich fest, dass der Fußpunkt der vorderen Backbordwant leichte Verschleißerscheinungen zeigt. In Deutschland werde ich mir Ersatz besorgen. |
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Wir speisen wieder am Fischmarkt und lernen dort
nette Türken aus Izmir kennen. Vor 4 Wochen haben wir hier neben den Einheimischen Rentnern Mezes und Ouzo gegessen und getrunken für 26 €. Heute - die Hauptsaison hat begonnen und Mezes steht nicht mehr auf der Preisliste - zahlen wir dafür 45 €. |
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Zur Kontrolle des Getriebeölstandes muss ich die Backskiste leerräumen, eine Luke zum Motorraum öffnen und dann halb hinein kriechen, um an den Peilstab für den Getriebeölstand zu kommen. - Die Walkabout ist halt ein kleines Boot. |
| Chios Marina - Emporios, 15,7 nm | Mi 31.05.2023 |
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Der Wind hat nachgelassen und wir motorsegeln an der Ostküste von Chios lang nach Süden. In der geschützten kleinen Bucht von Emporios gehen wir vor Anker. |
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Die Bucht ist sehr schmal und wir gehen - ebenso
wie zwei Boote neben uns - vor Heck- und Buganker: Zuerst bringen wir den Heckanker aus und geben viel Kette und Ankerband. Dann lassen wir den Buganker fallen und verholen uns zurück in die Mitte zwischen den Ankern. So haben wir praktisch keinen Schwojkreis und es passen mehr Boote in die Bucht. |
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Rechts die Boote vor Bug- und Heckanker, links die Boote mit Buganker und Heckleinen. |
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Unweit unseres Ankerplatzes finden wir den
berühmten "schwarzen
Strand". Der erste von drei schwarzen Stränden ist bewirtschaftet und wird auch gerne bei den geführten Inselrundfahrten angefahren. Schilder weisen darauf hin, dass man keine Steine mitnehmen darf. |
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Am zweiten und dritten Strand geht es ruhiger
zu. Hot Stone Massage gibt es hier gratis. Bei voller Sonne werden die Steine oft zu heiß. |
| Chios Emporios - Samos Marathokampos, 47,8 nm | Do. 01.06.2023 |
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Früh am Morgen holen wir
unsere 2 Anker ein und motorsegeln in 10 h nach Marathokampos auf Samos. Stefan, der Hafenmeister begrüßt uns wieder und weist uns einen Liegeplatz zu. Wir treffen wieder Bekannte, die in der Marina überwintert haben. |
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und an den Häusern und
Haus-Ruinen finden wir noch weitere beeindruckende Wandmalereien mit
Darstellungen der (früheren?) Handwerker des Ortes. |
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In der Talaue wird Gemüse angebaut, das aus einem nahe gelegenen Teich bewässert werden kann. |
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Wir lernen Hakan kennen, ein junger Türke, der das große Segelboot eines deutschen Eigners betreut. |
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Bei der Wanderung zum Nachbarort Kampos läuft uns ein Hund zu, der uns bis in die Marina begleitet und dort von den Hunden in der Marina vertrieben wird. Den Nachhauseweg nach Kampos muss er dann alleine antreten. |
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Die geschützte Marina im
Vordergrund (mit Mooringleinen, WC und Duschen) und der nach Süden
offene Kommunalhafen, der bei südlichen Winden unsicher ist. Wir zahlen jetzt im Juni 13 € Liegegebühr in der Marina. Der Kommunalhafen würde etwa die Hälfte kosten. |
| Samos Marathokampos - Agathonisi Agios Georgios, 22,1 nm | So. 04.06.2023 |
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Wir verlassen die Marina in Ormos Marathokampos mit Blick auf den Ort Marathokampos am Hügel. |
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Der 1434 m hohe Berg
Kerkis,
westlich von Marathokampos. Bei Meltemi sorgt er für sehr starke Böen an der Südküster von Samos |
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Die kleine Insel
Agathonisi ist unser nächstes Ziel. In dem kleinen Hafen gibt es zwei frei nutzbare stabile Anlegebojen. Wir nehmen eine davon, |
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und bald gehen Isa
und Markus von der Tara die zweite Boje. Sie haben unsere aktuelle
Bootsposition auf der Navily-App entdeckt und wollen uns spontan
besuchen. Wir haben uns letztes Jahr auf Levitha kennengelernt. |
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Gruppenbild mit unseren Booten im Hintergrund |
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Mehrmals am Tag legen
Fähren an. Besonders beeindruckend die Große von Dodekanisos Seaways. Wir sind jetzt übrigens nicht mehr in den östlichen Sporaden unterwegs. Agathonisi ist die nördlichste Insel der Dodekanes. |
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Bürgermeisteramt in Magalo
Chorio. Auf der Insel leben etwa 170 Menschen und sehr viel mehr Ziegen. |
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Die meisten Straßen auf der Insel sind sehr gut und bemerkenswert breit ausgebaut - vielleicht etwas überdimensioniert bei den wenigen Autos, die hier unterwegs sind. |
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Blick auf den Ormos Palos, eine beliebte Ankerbucht. Die "Tara" ankert frei in der Bucht. |
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Hinunter zur Bucht wurde in diesem Jahr ein Fußweg gepflastert. |
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In anderen Buchten machen sich Fischzuchten breit. |
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Kleine Bucht ohne begehbaren Strand mit "Verschanzung" am Straßenrand: Auf der Insel sind einige Soldaten stationiert. Die türkische Küste ist keine 20 km entfernt. |
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Wir wandern an die
Nordküste von Agathonisi. Bis hierhin ist die Straße gut ausgebaut. Auf der Nordseite der nur bei südlichen Winden sicheren Ankerbucht liegt das "Kastraki", ein Kastell oder die Überreste einer kleinen befestigten Stadt. 2006 bis etwa 2010 wurde die Gegend systematisch erforscht. Am Rande des Berges wurde ein Museum erbaut. |
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Leider scheint der Ausbau zum Erliegen gekommen zu sein. Die Räume im Inneren sind leer. |
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Ich erklimme den Hügel des
Kastells. Ein tiefer Brunnen (oder ist es eine Zisterne?) ist nur notdürftig abgedeckt. |
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Ich finde Ruinenreste in mehreren Etagen... |
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... und eine verwitterte
Anzeigetafel: Am Rande des Geländes gab es eine Keramik-Werkstatt. Man fand Relikte aus dem 1.Jahrhundert vor bis zum 1. Jahrhundert nach Chr. Außerdem Hinweise auf eine Bienenhaltung vom 3. Jahrh. vor bis zum 2. Jahrh. nach Chr. Die Festung selbst wurde wohl im 4. Jahrh. v. Chr. errichtet an dieser strategisch wichtigen Stelle zwischen Samos und Milet und dem Kanal zwischen Kos und Samos. Im mittleren Bereich der Festung fand man Reste eines kleinen Tempels. |
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Wieder zurück auf der
Walkabout erleben wir Hafenkino pur: diverse teilweise unglückliche Ankerversuche incl. Einsatz eines Tauchers. Die Lage entspannt sich dann wieder, da heute keine Fähre ankommt und am Fährsteg längsseits angelegt werden kann. |
| Agathonisi Agios Georgios - Leros Plakouti/Blefouti, 18,2 nm | Mi. 07.06.2023 |
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Unser nächstes Ziel: Die
weite Ankerbucht von
Blefouti an der Nordostküste von Leros. Wir gehen vor Anker, schwimmen ausgiebig und gehen an Land. Die Taverne Artemis mit ihren bekannten Spezialitäten ist gut besucht. |
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Wir folgen den Hinweisschildern zum Öko-Weingut. Wir wandern talaufwärts auf der unbefestigten Straße. |
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Bald entdecken wir die Weinberge im Talkessel. |
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Vor dem Eingang weidet eine Rinderherde. Maria hat anfangs Bedenken wegen ihrer roten Hose... |
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Die Rinder sind aber friedlich am Fressen und Wiederkäuen. |
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Leider bleibt das Weingut heute für uns unerreichbar hinter verschlossenen Toren. Ein Einheimischer sagt uns, dass der Winzer nicht zu hause ist. |
| Leros Plakouti - Leros Lakki, 12,56 nm | Do. 08.06.2023 |
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Wir gehen ankerauf und
motoren die kurze Strecke zur Moor&Dock Boatyard in der Bucht von
Partheni. Vorbei geht es an mehreren Fischzuchten, die von immer professioneller aussehenden Schiffen versorgt werden. Bei Moor&Dock vergewissere ich mich, dass unser Krantermin am nächsten Montag klappt. |
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Weiter geht es bei halbem Wind Richtung Lakki. Eine viel größere Aluminiumyacht ist nur kaum spürbar schneller als wir. |
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In der Lakki Marina werden
wir wieder vom Hafenmeister empfangen und bekommen einen sicheren
Liegeplatz zugewiesen mit zwei Moorinleinen. Wir wollen einige Tage in der Marina bleiben, kaufen ein, gehen zum Schwimmen zu den nahen Stränden und treffen uns mit Hans und Manuela von der SY Cina. Hafenkino: Nachmittags legt die "Almyra II" an. Sie ist ca 50 m lang und kann bei einer Crew von 8 Personen 12 Gäste mitnehmen. Charterpreis für eine Woche: ab 175 000 € ... ich verkneife mir mal hier einen weiteren Kommentar... |
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Meine Schwester Sabine und
ihr Mann Reiner besuchen uns für eine Woche. Sie haben in Lakki ein
Hotelzimmer gebucht - zu viert wäre es doch etwas eng auf der kleinen
Walkabout. Sie hatten einen Direktflugaus Frankfurt nach Kos gebucht und kommen dann mit der Fähre Dodekanisos Express nach Leros. Nur leider legte diese Fähre nicht wie angekündigt in Lakki an sondern in Agia Marina. Per Taxi schafften Sabine und Reiner es dann doch zu uns aufs Boot. |
| Leros Lakki - Xirokampos und zurück, 10,9 nm | Di. 13.06.2023 |
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Der Wetterbericht sagt
zunehmende Winde für den Rest der Woche voraus. Deshalb starten wir
gleich am Dienstag zu einer Segeltour. Morgens geht es unter Motor nach Süden in die Ankerbucht von Xirokampos. Wir ankern in der weiten Bucht und schwimmen ausgiebig um das Boot. Dann geht es an Land: zwei schwimmen, zwei paddeln mit dem Dinghi an Land. |
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Nach einem Cafe frape wandern wir zur berühmten Kapelle Panagia Kavouradena, geweiht einer Ikone, die eine Krabbe mit die Jungfrau Maria darstellt. |
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Die Kapelle ist wirklich
sehr kein und in eine Höhle rein gehauen. Eine Legende beschreibt, dass ein Grabbenfischer hier in der Nähe im Meer die Ikone fand und sie hier an Land legte. Tags drauf war sie wieder im Meer verschwunden. Der Fischer fand sie wieder und man beschloss, für die Ikone die kleine Kapelle zu bauen... Eine zweite Version der Legende findet man hier. |
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Wieder zurück an Bord haben
Wind und Wellen schon merklich zugenommen. Bei halbem Wind geht es unter
Großsegel und mit gereffter Genua schaukelig voran. Unsere Gäste, Sabine
und Reiner, genießen die Schaukelei und haben keine Anzeichen von
Seekrankheit. Abends spielen wir - nach alter Tradition, Sabine hat 2012 die Karten mit an Bord gebracht - wieder einige Runden SkipBo. |
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In den nächsten Tagen nimmt
der Wind beständig zu, und wir beschließen, die Insel vom Land her zu
erkunden. Wir wandern westwärts und besuchen das War Museum in Merikia, das in einem der vielen Tunnel der Insel untergebracht ist. Einzelheiten über den Dodekanes Feldzug. auch hier und besonders ausführlich hier |
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Wir wandern weiter entlang
der Bucht Richtung Westen. Auf der anderen Seite der Tierhaltung hat man
jetzt Bienenbeuten aufgestellt. An mehreren Wasserbottichen haben die Bienen Zugang zum nötigen Trinkwasser. Wir wandern zurück und speissen bei Poppy - diesmal sind wir nicht ganz zufrieden mit der Qualität und dem Service. |
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Morgens steige ich mit
Hilfe des
Top Climbers in den Mast, kontrolliere das Rigg und mache das
Löffelrädchen des Windanzeigers wieder gangbar - leider ohne bleibenden
Erfolg: Das Rädchen dreht sich wieder, aber die Wind-Anzeige unten im Cockpit bleibt bei 0 Knoten Wind. Die Windrichtung wird angezeigt. Vermutlich ein elektronischer Defekt im Windgeber des Löffelrädchens. Bei Bedarf kann ich weiterhin meinen alten Handwindmesser benutzen. |
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Blick von oben. Reiner sichert mich zusätzlich zu meiner Sicherung mit dem Top Climber. |
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Wir leihen uns ein Auto und
zeigen Sabine und Reiner die Sehenswürdigkeiten der Insel. Zunächst geht es zur Kapelle Agios Isodoros, die auf einem Felsen in Ufernähe erbaut wurde und über einen Betonsteg zu erreichen ist. |
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Dann geht es hinauf in die
Berge auf einem schmalen Betonweg. Das Gelände ist teilweise
militärisches Sperrgebiet. Es hat uns aber niemand angehalten. Im Tal die Staumauer des "Stausees", der wohl noch nie mit Wasser gefüllt war. Vielleicht wurde er erbaut zum Schutz der nahe gelegenen Landebahn vor Überschwemmungen. |
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schmaler Weg bergan |
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traumhafte Aussicht von oben auf die Bucht von Agia Marina und das Kastell. Rechts im Hintergrund die Insel Kalymnos |
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Wir besuchen das
Kastell über Panteli. Nach mehreren vergeblichen Versuchen einer Besichtigung in der Nebensaison finden wir heute das Eingangstor geöffnet vor. Das Kastell liegt 600 m über dem Meer. 1087 wird es erstmals erwähnt. Erbaut ist es auf den Ruinen einer alten Agropolis. Es wurde bis vor einigen Jahren für militärische Zwecke genutzt. Heute ist es frei zugänglich. |
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Die Kapelle des Kastells ist berühmt wegen ihrer Ikone. |
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Ikone der Panagia (Jungfrau
Maria) Eine Geschichte über die Ikone erzählt, dass am 24.12.1522 die Ikone auf einem Segelboot auf der Insel ankam. Die türkischen Besatzer entdeckten das unbemannte Boot mit der Ikone und zwei brennenden Kerzen rechts und links von ihr. Sie übergaben die Ikone den Priestern vor Ort, die sie in einer Kirche aufstellten. An dem heutigen Ort der Ikone auf dem Kastell befand sich damals ein Warenlager der Osmanan. Die Ikone fand auf wundersame Weise immer wieder ihren Weg zu diesem Platz. Schließlich erlaubten die Besatzer, hier eine Kirche zu bauen für die Ikone der Jungfrau Maria. |
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Während der Kreuzzüge
wurden die Mauern des Kastells mehrmals verstärkt und erweitert. Beim Erkunden des Kastells muss man vorsichtig vorgehen: Es gibt keine gesicherten Mauerabschlüsse an den Rändern. |
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Blick über die Kapelle des Kastells über die Bucht von Alinda. |
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Panteli mit seinem Fischerhafen und der Ankerbucht mit dem kostenpflichtigen Mooringbojenfeld. |
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Wir besuchen das Museum im
"Bellenis
Tower" in der Bucht von Alinda. Das Gebäude wurde erbaut von 1925 bis 1927 als Sommerresidenz von Parissis Bellenis, einem gebürtigen Griechen, der als Ingenieur und Baumeister in Ägypten reich geworden war. Während des 2. Weltkrieges wurde das Gebäude zeitweise als Krankenhaus genutzt. Seit 1983 ist der Bellenis Tower in städtischem Besitz, seit 1988 beherbergt er das historische und Folkloremuseum der Insel. |
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Besonders beeindruckt haben uns im ersten Stock des Gebäudes die Malereien vom Widerstandskämpfer Kyriakos Tsakiris, der wie viele andere Künstler in der Zeit der Militärjunta 1967 - 1974 im Lager von Partheni gefangen gehalten wurde. |
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In einem weiteren Raum
finden wir Relikte aus der Zeit, als das Museum als Krankenhaus genutzt
wurde und historische Gerätschaften von Zahnärzten und Frauenärzten auf
der Insel. Im zweiten Stockwerk befinden sich militärische Ausstellungsstücke aus der Zeit Zeit der Schlacht um Leros während des 2. Weltkrieges. |
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Abschiedsessen mit Sabine und Reiner, Manuela und Hans und Manuel in der sehr guten und preiswerten Taverne gegenüber vom Eingang zur Leros Marina. |
| Leros Lakki - Leros Partheni Moor&Dock, 9,6 nm | Sa. 17.06.2023 |
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Wir fahren schon am Samstag
zum Steg von Moor&Dock in Parheni. Am Sonntag hätten wir starken
Gegenwind. So bleibt uns Zeit, die Wäsche zu waschen, das Beiboot zu reinigen und abzubauen, Ölwechsel und Ölfilterwechsel beim Bukh 10 PS Diesel durchzuführen und auch sonst das Boot auf das Sommerlager an Land vorzubereiten. |
| Auskranen | Mo. 19.06.2023 |
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Am Montag, pünktlich kurz nach 8 Uhr werden wir ausgekrant und das Boot an Land gestellt. |
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Etwas Zeit bleibt noch für eine Wanderung zu unserem Traumstrand, den wir leider jetzt nicht mehr für uns alleine haben - die Saison hat begonnen. - Zeit für uns Griechenland bis zum September ade zu sagen. |
| Leros - Athen - Budapest | Mi. 21.06.2023 |
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Wir sind startklar. Nach
einem letzten Cafe bei Uwe an Bord lufen wir zum nahe gelegenen
Flughafen der Insel. Pünktlich um 11:10 Uhr fliegen wir nach Athen und von dort aus um 18:00 Uhr mit einer Stunde Verspätung nach Budapest. |
| mit dem Auto von Budapest nach Rüdesheim | Do. 06.07.2023 |