| Quicklinks: Lipsi, Patmos, Arki, Ikaria, Chios Stadt, Chios Lagada, Oinoussa, Lesbos Therma Spa, Mytilini | |
| Leros Partheni - Lipsi, 7,4 nm | Mi. 04.10.2023 |
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Froh wieder im Wasser zu sein legen wir ab und motoren gegen Wind und Welle die kurze Strecke nach Lipsi. |
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Es sind noch viele Segler unterwegs, auch
auffällig viele deutsche Chartercrews. Ein Norweger hilft uns beim Anlegen. Wir zahlen für 2 Tage 12,69 € Liegegebühr und 5 € für Wasser und Strom. Auf das Recycling von Müll wird auf Lipsi großen Wert gelegt. Jeden Morgen gegen 11 Uhr wird der Müll der Yachties hier abgeholt. |
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Der kleine Ort mit der beeindruckenden Kirche. |
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Wir wollen uns mit dem berühmten Thymianhonig
und leckerem Ziegenkäse von der Insel versorgen. Den Imker treffen wir leider wieder nicht an - wie auch in diesem Frühjahr. Er ist auch telefonisch nicht zu erreichen. Die Alfa Farm, bei der wir den Ziegenkäse kaufen wollen, ist telefonisch zu erreichen, sie hat ihre Arbeit leider für den Rest des Jahres eingestellt. So bleibt uns nur der Einkauf im kleinen Supermarkt. |
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Abends ist die windgeschützte Seite des Hafens
gut gefüllt. Die Walkabout ist wieder die Kleine in der Mitte mit halb so hohem Mast wie die Nachbarn. |
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Ein Segler mit Israelis verbiegt beim Anlegen die Halterung unseres Solarpanels. Zwei Männer der Crew aus Eliat am Roten Meer sind Ingenieure. Sie sind sehr nett und lassen es sich nicht nehmen, den Schaden selbst zu reparieren. |
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Sie verbessern dabei sogar
noch unsere Leitungsführung. Vielen Dank dafür. Wir werden sogar zum Essen bei ihnen an Bord eingeladen. Sie wollen am nächsten Wochenende zurück nach Israel und wir hoffen, dass sie trotz dem am Samstag in Israel aufgeflammten Krieg gut angekommen oder vielleicht doch lieber in Griechenland geblieben sind. |
| Lipsi - Patmos Skala, 11,4 nm | Fr. 06.10.2023 |
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Wir segeln bei guten 15 kn Wind und wenig Welle
nach
Patmos. Diesmal wollen wir nicht - wie sonst immer - in die Bucht von Grikos, sondern in den Stadthafen von Skala. |
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Wir legen zunächst - wie auch die anderen Boote - mit Heckanker an. |
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Wir suchen den nahegelegenen Stadtstrand zum Schwimmen und finden einen Einheimischen, der die Vögel mit kleinen Fischen füttert... für die Vögel einfacher als selbst welche zu fangen. |
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Der Stadtstrand liegt zwischen dem Fährhafen und
dem Kommunalhafen für die Segelboote. Das Wasser scheint trotzdem ok zu
sein. Und oben auf dem Berg thront das berühmte Kloster. |
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Es legen immer wieder Superyachten im Hafen an. Geschichte der Superyacht Chakra. Sie lief 1963 als Cumulus, ein Wetterbeobachtungsschiff, vom Stapel. 1985 wurde sie verkauft für 1 € und in den Folgejahren mit einem neuen erweiterten Aufbau versehen. Sie fuhr ab 1998 als Superyacht unter dem Namen Salem. Jetzt ist sie mit langem Bugspriet 86 m lang, 12,50 m breit und hat 4,85 m Tiefgang. Luxus für 26 Gäste bei 30 Personen Besatzung. Der Eigentümer ist wohl ein Saudi. Die jährlichen Unterhaltungskosten werden mit 6 Millionen US$ angegeben. Man kann sie wohl auch chartern für 500 000 € pro Woche. |
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Wir erwandern uns wieder die Stadt Skala. Hier das orthodoxe Kultur- und Infocenter. |
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Wir finden ein Fischgeschäft mit eigenem
Fischerboot: Kapetan Giorgis. Maria ist wieder in ihrem Element und... |
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bereitet wieder ein Super-Essen vor. Gefüllte Kalamari. |
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Sieht super aus und schmeckt auch so. |
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Wir schwimmen jeden Tag an "unserem" Strand. Im Hintergrund das Kloster des Hl. Johannes. |
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Wir wandern um die Hafenbucht und besuchen das Kloster Panagia Koumanas. |
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Es ist täglich von 9 - 14 und von 17 - 20 Uhr geöffnet. Wir treffen allerdings außer 2 Katzen niemanden an. |
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Das Kloster ist mit einer Schutzmauer umgeben. Es soll nur noch von einer alten Nonne bewohnt werden, die die Anlage liebevoll pflegt. |
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Im Hafen hat jetzt der türkische Großsegler "White Island" fest gemacht. Die Yacht ist knapp 40 m lang und lief erst 2023 vom Stapel. Heimathafen ist Bodrum. |
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Nächtlicher Blick von unserem Liegeplatz: links die "White Island", rechts daneben die Fähre aus Piräus. |
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Die Wetteraussichten für die nächsten Tage sind sonnig, aber windig und wellig. Bis 32 kn Wind aus Nord und bis 1,40 m Welle. Wir bleiben dann doch lieber noch ein paar Tage in der gegen Nordwind geschützten Bucht von Skala |
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Wegen dem zu erwartenden Wind legen wir und die
anderen Segler längsseits an mit dem Bug in Windrichtung. Das Hafenmeister/innen-Büro direkt gegenüber unserem Liegeplatz. Es ist von 9 - 12 und von 16:30 bis 20 Uhr geöffnet. wir zahlen für insgesamt 8 Tage 48 € incl. Wasser und Strom, die extra abgerechnet werden. |
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Stadtbummel. Vor Skala ankern regelmäßig Kreuzfahrtschiffe und setzen dann ihre Passagiere für ein paar Stunden auf der Insel ab. Mit Bussen geht es dann hoch zum Kloster oder auch zu Fuß durch die Einkaufsstraßen der Stadt. |
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Mit dem Bus fahren wir für 1,80 € pro Person
hoch zur Chora. Heute liegt draußen vor der Bucht von Skala der Luxus-Viermastsegler "Windstar" vor Anker. 134 m lang, Platz für bis zu 148 Gästen, bei einer Crew von 110 Personen. |
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Die Besichtigung des Klosters des
Heiligen Johannes des Theologen ersparen wir uns heute. Wir haben es
schon mehrmals besucht. Stattdessen schlendern wir durch die verwinkelten Gassen der Chora. |
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Das Künstlerhaus, in dem Kinder die Wände bemalen dürfen, ist leider geschlossen. |
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Pause mit Tierfütterung. |
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Wir entdecken eine kleine namenlose dreischiffige Kapelle. |
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Sie ist wohl den 4 Evangelisten, Mathäus,
Markus, Lukas und Johannes, geweiht. Die alte Frau zeigt uns die
Abbildungen der Evangelisten an der Wand. Die alte gehbehinderte tiefgläubige Frau hält eine kleine Schale mit brennendem Weihrauch in ihrer Hand und spricht mit jeder Ikone ein paar Worte. |
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Blick von der Chora auf den höchsten Berg der Insel, den Profitis Ilias mit der Kapelle auf dem Gipfel. |
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Die Wanderung zu den Windmühlen sparen wir uns
heute. Sie haben wir im Frühjahr auf unserer Wanderung von der Grikos
Bucht zum Kloster schon besichtigt. Mit dem Bus geht es dann wieder zurück nach Skala. |
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Wir nutzen die Zeit bis der Wind nachlässt zu
einer weiteren Wanderung um die Bucht von Skala. Unser Ziel: Die kleine Kapelle von Agios Thomas. Den Weg dahin finden wir nach der Überwindung einer Mauer. Die Kapelle ist sehr klein und verschlossen. Im Gebäude daneben sind im unteren offenen Raum Werkzeuge untergebracht. Der kleine Raum darüber ist innen nicht eingerichtet. |
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Wir finden mehrere Zisternen. Früher wurde hier wohl auch Gemüse angebaut. |
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Vesper im offenen Vorraum der Kapelle. |
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Jupp findet die zum Schlauch gehörende Pumpe, aktiviert sie und gießt die schon etwas unter Wassermangel leidenden Pflanzen auf dem Weg zur Kapelle. |
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Die Bucht von Merika ist unser nächstes Ziel. Wellig, windig und nicht einladend hier ein Bad zu nehemen. |
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Fundstück auf dem Rückweg zum Hafen: Eine sehr liebevoll restaurierte 250er BMW mit Viertaktmotor und Kardanantrieb aus den fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts. |
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Wieder ein super Essen mit Kalamari |
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Nachtaufnahme eines ankernden Kreuzfahrtschiffes mit dauernd laufenden Generatoren mit den entsprechenden Abgasen. |
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Abschiedsessen in der Fischtaverne. |
| Patmos Skala - Arki, 10,6 nm | Fr. 13.10.2023 |
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Nach 8 Tagen verlassen wir den Hafen Skala auf Patmos und segeln am Wind mit gereffter Genua die kurze Strecke zur Insel Arki. |
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Arki haben wir ja auch schon im Frühjahr
besucht. Wo es im Frühjahr noch grün aussah, ist jetzt alles von den Ziegen und Schafen abgeweidet und ausgetrocknet. Der Anlegesteg im Hafen ist noch gut besucht. Wir kommen schon um 12 Uhr an und finden noch den zweitletzten Platz. Später ankommende Yachten ankern in den umliegenden Buchten. |
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Wir wollen schwimmen! Zuerst versuchen wir - dank MapsMe - einen Weg zum nahen Strand vom Berg her zu finden. Der ist aber irgendwann zugewachsen. |
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Zurück zur Anlegestelle der Fähren. Dort gibt es am Ufer lang einen breiten Weg zum Strand. |
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Die große Fähre fährt vorwärts in die schmale Bucht rein, wirft den Anker und dreht dann rückwärts zur Anlegestelle. |
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So kommen auch Großgeräte, wie z.B. Bagger und Transportbeton, auf die kleine Insel. |
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Oft fotografierter Minihafen am Rande des Fischerhafens. |
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Wir wandern in den Süden der Insel, vorbei an der mittels Fotovoltaik nachts hell angestrahlten Kapelle. |
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In der nächsten Ankerbucht gibt es ein Restaurant. Wir gönnen uns einen griechischen Kaffee. |
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Eine Schafherde auf dem Weg zu einer neuen Futterstelle kommt uns entgegen. |
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Hier geht der Fußweg ab zum Tiganakia-Strand an der Südspitze der Insel. |
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Der Pfad führt entlang des von einer hohen
Steinmauer umgebenen Privatgeländes mit mehreren Ferienhäusern. links der Strand, rechts im Bild die funktionierende Dusche. |
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In der idyllischen Bucht ankern noch mehrere
Yachten. Wir schwimmen ausgiebig und: endlich mal wieder richtig duschen. Auf dem Rückweg zum Hafen ist die Sonne dann schon untergegangen. |
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Der Wetterbericht für Montag sagt leichte
Südwinde voraus. Wir müssen ja auf unserem Weg zum Winterlager nach
Lesbos noch weite Strecken nach Norden zurücklegen. Deshalb wollen wir am Montag das kurze Wetterfenster mit Südwind nutzen. Am Sonntag wollen wir zunächst nach Ikaria segeln und dann am Montag die ca. 50 nm nach Chios in Angriff nehmen. |
| Arki - Ikaria Marina Ag. Kirikos, 26,8 nm | So. 15.10.2023 |
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Wir segeln nach Ikaria. Zunächst laufen wir den kleinen Hafen von Therma an, finden dort aber keinen Platz und fahren weiter zur Marina von Agios Kirikos. |
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Wir legen, wie alle anderen Boote, längsseits an
und zahlen beim Hafenmeister für eine Nacht 13,50 €. Ich erkundige mich nach den Langzeit-Liegegebühren: Ein Winterliegeplatz von 6 Monaten würde für die Walkabout etwa 97 € pro Monat kos ten. |
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Wir wandern zur Stadt... |
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... und essen vorzüglich in einem kleinen Restaurant in der zweiten Reihe. |
| Ikaria Marina Ag. Kirikos - Chios Marina,50,1 nm, Durchschnittsgeschwindigkeit 5,6 kn | Mo. 16.10.2023 |
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Um 7 Uhr haben wir abgelegt und sind bei
Sonnenaufgang schon unterwegs. Bei Südwind vom BFT 3-4, zunächst wenig Welle und Strömung von hinten kommen wir unter Genua mit Motorunterstützung gut voran. |
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Als Wind und Strömung stärker werden erreichen
wir öfter beim Hinabsegeln ins Wellental über 7 kn , was über der
Rumpfgeschwindigkeit des Bootes liegt. ...Wir sind im Geschwindigkeitsrausch... ... und erreichen heute eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 5,6 kn - unser bisheriger Rekord. Bei der Törnplanung rechne ich immer mit einem Durchschnitt von 4 kn. |
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Die Genua habe ich ausgebaumt, damit sie besser steht. |
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Der Autopilot übernimmt wie immer die Steuerung, der Regenschirm dient uns als Sonnenschutz und Maria postet in ihrer ungarischen Mädelsgruppe. |
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Gegen 16 Uhr legen wir längsseits an in der
Marina von Chios . Maria beseitigt die Salzkruste am Bugkorb. |
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Wir haben das Klapprad ausgepackt und ich fülle
unsere Wasservorräte auf von der nahegelegenen öffentlichen
Wasserstelle. Wenn die Sonne scheint, haben wir auch ohne Landanschluss über unsere Solaranlage genügend Energie. Nur nachts müssen wir die Kühlbox manchmal abstellen. |
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Maria hat wieder gezaubert: Stifado, eine meiner
Lieblingsspeisen. Und dazu gibt es heute zur Feier der langen Überfahrt auserlesenen Wein vom Weingut Patoinos auf Patmos, das wir in diesem Frühjahr besucht haben. |
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Wir wandern in den Stadtteil östlich von der
Marina. In einem noblen Wohnviertel mit entsprechend großen Häusern entdecke ich einen großen etwas verwilderten Garten mit einer alten Wasserschöpfanlage. |
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Von Kirchen fühlen wir uns ja immer angezogen. Der allein stehende Turm der Stadtteilkirche, die dem heiligen Lukas geweiht ist. |
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Das Innere der sehr hohen Kirche ist prunkvoll ausgeschmückt und bemalt. |
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Und wir erfahren, dass morgen der Patronatstag der Kirche ist. Es wird den ganzen Tag gefeiert und wir bekommen auch heute schon geweihtes Brot und Lakoumi geschenkt. |
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Morgens essen wir dann das geweihte Brot zum Frühstück. |
| Chios Marina - Lagada, 7,1 nm | Do. 19.10.2023 |
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Wir wollen weiter nach Norden. Der Wind kommt uns entgegen und so motoren wir die kurze Strecke zum kleinen, gegen Südwind gut geschützten Hafen von Lagada, vorbei an mehreren Fischzuchten. |
| Wir sind das einzige Segelboot und machen längsseits fest. | |
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Auf der Fahrt hierher hat uns die von vorn kommende Welle des Öfteren "geduscht". Maria reinigt unsere neuen Sprayhood-Fenster vom Salzbelag. |
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Wir wandern zur Kapelle Agios Isidoros auf der
schmalen Landzunge. Die Taverne Oz Bay am nahen Strand ist schon in der Winterpause. |
| Chios Lagada - Oinoussa, 5,5 nm | Sa 21.10.2023 |
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Der starke Südwind mit dem entsprechenden
Seegang hat nachgelassen. Wir motorsegeln zur kleinen Insel Oisoussa. |
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Wir sind wieder das einzige Segelboot im Hafen und machen längsseits fest. |
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Oinousses ist ja die Insel der reichen Reeder, die aber nur während der Sommerferien mit ihren Superyachten zur Insel kommen. |
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Ein Teil der Häuser ist schön renoviert, manche
warten noch auf einen Investor. Wir treffen einen Athener, der gerade dabei ist, das Haus seiner Oma wieder herzurichten. |
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Durch die vorgelagerten Inselchen ist der Hafen von Oinousses auch gegen Südwind geschützt. |
| Oinoussa - Lesbos Golf von Gera Therma, 45,7 nm | So. 22.10.2023 |
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Wir nutzen ein kurzes Wetterfenster mit mäßigen Winden und wenig Seegang um die Insel Lesbos zu erreichen. |
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Schon vor Sonnenaufgang sind wir unterwegs. |
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Unter gerefftem Großsegel und mit der Genua sind wir bei achterlichem Wind flott unterwegs. |
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Der Blue Star Fähre weichen wir vorsichtshalber
aus. Komischerweise war sie nicht auf dem AIS sichtbar. |
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Kurz vor Lesbos schläft der Wind ein und wir motoren in den Golf von Gera. |
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Bei der Einfahrt in den Golf müssen wir exakt navigieren. Einige Felsen befinden sich rechts und links vom Fahrwasser. |
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Zuerst wollten wir in den Hafen von Skala Loutra. Dort haben wir aber keine Anlegemöglichkeit für Sportboote gefunden. Deshalb segeln wir weiter in den Norden des Golfes von Gera - vorbei an der kleinen Schiffswerft. |
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Wir gehen vor Anker auf 3,80 m vor dem
Thermalbad. Da ich seit Leros den Buganker noch nicht benutzt habe, er und die Kette also noch "salzfrei" ist, ankere ich mit dem Heckanker und belege das Gurtband dann auf der Bugklampe. Die nächsten Tage soll es ziemlich windstill sein - kein Problem für den Plattenanker. |
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Windstill im Norden der Bucht von Gera. Wir fühlen uns wie auf einem Binnensee. |
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Mit dem Dinghi paddeln wir ans Ufer. Wir sind wieder das einzige Boot in der Bucht. |
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In der Nachsaison ist die im Sommer stressgeplagte Belegschaft des Spa relaxt. Wir relaxen im alten Hammam - nach Geschlechtern getrennt - für 3 € pro Stunde und gönnen uns eine halbstündige Massage für je 20 €. |
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Wir bleiben 3 Tage an diesem schönen Ort und genießen den Hammam und Maria zusätzlich ein 80 minütiges Ganzkörperpeeling für 45 €. |
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Sunset vor Anker. Wellness-Urlaubstage! |
| Therma - Mytilini Marina, 17,4 nm | Mi, 25.10.2023 |
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Bevor der gemeldete starke Südwind einsetzt
müssen wir dass doch weiter zu unserem Jahresliegeplatz in der Setur
Marina in Mytilini. Unseren Rückflug über Athen nach Budapest haben wir für den 3.11. gebucht. |
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